Drei Fragen an
Tessa Brake

 

Welche Expertise und Erfahrungen bringst du in den OHA ein?

Als kleiner Fun Fact: Ich habe mich nach einer mehrmonatigen Tätigkeit in einer Tierklinik in Kapstadt, Südafrika dazu entschieden, eine Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten zu absolvieren. Die Entstehung und Behandlung von Krankheiten hat schon immer sehr großes Interesse in mir geweckt; nicht nur in Bezug auf unsere tierischen Lebewesen. So habe ich im Anschluss Gesundheitswissenschaften und Public Health studiert. Ich war während und nach meinem Studium in verschiedenen Bereichen tätig, in denen ich mich überwiegend mit der Analyse von Risikofaktoren und daraus resultierenden präventiven und gesundheitsfördernden Maßnahmen beschäftigt habe. Zuletzt habe ich hierzu an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld geforscht. Das Gesundheitswesen im Allgemeinen sowie die Themen Prävention- und Gesundheitsförderung, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung sind mir also gut vertraut.

 

Welche Innovation im Gesundheitswesen wünschst du dir ganz persönlich?

Ich würde mir wünschen, dass wir die Ursachenforschung zu und Früherkennung von Erkrankungen und somit deren Prävention weiter vorantreiben. Durch welche Innovation(en) dies gelingen kann, darf ich sicherlich in der Zusammenarbeit mit unseren Startups erfahren.

 

Was ist dir wichtig in der Zusammenarbeit mit den Startups?

Mir ist es besonders wichtig, dass die Startups etwas aus unserer Zusammenarbeit mitnehmen. Somit liegt mir eine offene Kommunikation der Bedürfnisse und gegenseitiges Vertrauen am Herzen. Ebenso freue ich mich, wenn wir gegenseitig von und miteinander lernen.

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