Drei Fragen an
Katharina Lutermann

 

Welche Expertise und Erfahrungen bringst du in den OHA ein?

Studiert habe ich Kulturwissenschaften, Kommunikationsmanagement und Health Management. Daran kann man schon ein bisschen erkennen, dass ich gerne in neue Themen eintauche und vielseitig interessiert bin. Nach meinem Studium habe ich acht Jahre für verschiedene Kliniken bzw. Klinikkonzerne gearbeitet und dort Themen wie Unternehmenskommunikation, Marketing, Employer Branding und Personalmanagement bearbeitet. Der stationäre Bereich ist mir also gut vertraut. Auch in meiner Freizeit setze ich mich für neue Ideen und neues Arbeiten im Gesundheitswesen ein, beispielsweise im Netzwerk „New Work im Krankenhaus“. Und nicht zuletzt habe ich als zweifache Mutter einiges zum Thema Selbstführung und Organisation gelernt, das ich gerne mit den Gründer:innen teile.

 

Welche Innovation im Gesundheitswesen wünschst du dir ganz persönlich?

Ich finde, dass es gerade im medizinischen Bereich unglaublich viele Dinge gibt, die noch erfunden werden müssen. Ich würde mich zum Beispiel sehr über den Tricorder aus dem Raumschiff Enterprise freuen, der kontaktlos und mobil Krankheiten erkennen kann. Einen ersten Prototypen gibt es bereits, aber der Weg in den Alltag von Patientinnen und Patienten ist noch weit.

 

Was ist dir wichtig in der Zusammenarbeit mit den Startups?

Für mich spielt eine große Rolle, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen und unsere Rollen klar definieren. Als Coach kann ich den Gründer:innen helfen, sich ambitionierte Ziele zu setzen, die richtigen Fragen stellen, hilfreiche Kontakte vermitteln oder (Erfahrungs-)Wissen weitergeben. Die Verantwortung für die eigene Idee bleibt aber natürlich beim Gründungsteam.

Jetzt bewerben!